Verwaiste Eltern in den Medien

Interview BR2 vom 1.02.2024 mit Freya von Stülpnagel, Was kann Trauerbegleitung leisten?

Interview Stern von 14.1.2024 mit Astrid Gosch-Hagenkord:  „Ich bin dabei, wenn Kinder geboren werden und wenn sie sterben“

Podcast vom 7.10.2023: Interview Frau Dr. Huber und Astrid Gosch-Hagenkord in totalsozial Nr. 176

Trailer-Video auf Youtube vom 5.5.2023: In einem Filmprojekt unseres Vereins zu Geschwistertrauer erzählen Geschwister von ihrem Verlust und ihren Erfahrungen. (Das Video in voller Länge erscheint in Kürze.)

Blog-Beitrag auf StadtLandMama vom 8.5.2023: Interview von Katharina Nachtsheim mit Stefanie Leister, Geschwistergruppe der Verwaisten Eltern München: Trauernde Geschwister: Warum sie so oft vergessen werden

TV-Feature von Carina Kremer mit Freya von Stülpnagel, Susanne Guttenthaler und weiteren Gesprächspartner*innen am 25.4.2023:  Fernsehbeitrag und Online-Publikation des Bayerischen Rundfunks im Magazin „Gesundheit“: Wie kann man Hinterbliebenen in ihrer Trauer helfen?

Rundfunkbeitrag im Münchner Kirchenradio am 31.3.2023: Interview von Korbinian Bauer mit Susanne Lorenz und Jani Waegner sowie Familie Weber über die neue Familiengruppe der Verwaisten Eltern (zusätzlich Podcast in der Reihe „Total sozial“) Total Sozial – Münchner Kirchenradio (muenchner-kirchenradio.de)

Presseartikel im Münchner Merkur vom 18.3.2023: Interview von Felicitas Bogner mit Angelika Bräunlein, die Eltern nach dem Tod ihres eigenen Kindes hilft. Sie ist Trauerbegleiterin bei „Primi Passi“, einem Projekt des Vereins „Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister“.

Presseartikel in der Süddeutschen Zeitung vom 2.3.2023: Interview von Sabine Buchwald mit Astrid Gosch-Hagenkord, die ein Kind in den letzten Tagen ihrer Schwangerschaft verloren hat: Ein Gespräch über Liebe und Tod

Interview von Carina Kremer mit Freya von Stülpnagel und Susanne Guttenthaler am 16.2.2023: Aufnahme eines Fernsehbeitrags des Bayerischen Rundfunks im Magazin „Gesundheit“ (Sendetermin noch offen)

Artikel im Münchner Wochenanzeiger am 23.1.2023: Gruppentreffen für trauernde Familien: Die Unterstützung der Familien, die vom Tod eines ihrer Kinder betroffen sind, ist ein neuer Schwerpunkt der Verwaisten Eltern  Haidhausen · Nach Tod eines Kindes – Gruppentreffen für trauernde Familien (wochenanzeiger.de)

Pressemitteilung vom 19.1.2023: Die Familiengruppe der Verwaisten Eltern München startet neu: Eltern und Geschwisterkinder werden als ganze Familie betreut.

Presseartikel in der Burda-Zeitschrift „Frau im Trend“ am 6.1.2023: Interview von Jaqueline Lürken mit der betroffenen Mutter: Als die Kripo sich meldete, zerbrach mein Leben. Nach fünf Jahren kann eine verwaiste Mutter berichten, wie es ihr nach dem brutalen Tod ihrer Tochter ergangen ist und welche Zukunft sie erwartet.

Instagram/Facebook-Post vom 22.12.2022: Die Verwaisten Eltern und trauernden Geschwister München haben ein Spendenportal eröffnet, das auf eine sehr einfache Weise Spenden für den Verein ermöglicht. https://www.instagram.com/p/CmeaMCbKFxh/

Online-Artikel des Bistums Passau vom 21.12.2022: Das Hospiz- und Trauerpastoral berichtet über das Zusammenwirken der Diözese Passau mit den Verwaisten Eltern

Instagram/Facebook-Post vom 16.12.2022: Die Münchner Stadträtin Alexandra Gaßmann und Astrid Gosch-Hagenkord vom Münchner Sternenkind Netzwerk der Verwaisten Eltern besuchten den Sternenkinderbau. https://www.instagram.com/p/CmZVERiqrZi/

Presseartikel in der Burda-Zeitschrift „Lisa“ am 16.11.2022: Interview von Jaqueline Lürken mit der betroffenen Mutter: Ich muss ohne meine Tochter weiterleben. Nach fünf Jahren kann eine verwaiste Mutter berichten, wie es ihr nach dem brutalen Tod ihrer Tochter ergangen ist und welche Zukunft sie erwartet.

Instagram/Facebook-Post vom 15.11.2022: Ankündigung der Themenwoche „Trauernde unterstützen“ mit einfachen Hinweisen und konkreten Ideen, wie den Betroffenen am besten geholfen werden kann.

Interview am 29.10.2022 von Lukas Götz, Passauer Neue Presse mit Gudula Bieber-Reinartz, Trauergruppe Verwaiste Eltern Passau: Der Tod des eigenen Kindes: Es ist das Schlimmste, was Eltern passieren kann.  Trauergruppe für Verwaiste Eltern: Über den Tod des eigenen Kindes (pnp.de)

Musikalisch-szenische Lesung nach dem Buch „Und immer wieder – zurück ins Leben“ von Freya von Stülpnagel am 7.10.2022 in Hannover: Lesestücke und Rezitationen ergänzen sich zu einem Drama mit musikalischer Begleitung.

Lesung von Freya von Stülpnagel und Dr. David Althaus am 27.9.2022 in Germering: Wege durch das Labyrinth. Aspekte aus ihren Büchern zu den Themen „Verlust und Trauer“ werden zum Dialog gebracht. Musikalische Begleitung durch Stefan Phillips

Veröffentlichung der Pressemitteilung vom 15.9.2022 am 16.9.2022 auf dem Familienportal www.mampa.eu und Teaser auf den mampa Social-Media-Kanälen: Verwaiste Eltern München helfen Eltern und Geschwistern. www.mampa.eu/wenn-das-kind-sich-umbringt/

Pressemitteilung vom 15.9.2022: Verwaiste Eltern München machen ein Tabu-Thema öffentlich – Depression als Hauptursache für Suizid bei jungen Menschen

Instagram/Facebook-Post vom 22.8.2022: Ankündigung der Themenwoche „Suizid“ mit dem Leitartikel über Depression als Hauptursache von Suizid, mit Literaturtipps und mit Hinweisen zu Gruppentreffen. https://www.instagram.com/p/ChkKxF0qZ5p/?utm_source=ig_web_copy_link

Vortrag von Freya von Stülpnagel am 9.7.2022 in Gerabronn (Schwäbisch-Hall) im Rahmen der AGUS Wanderausstellung (25.6. – 25.7.2022) auf Einladung des Vereins „Hospiz – Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen e.V.“ zum Themenabend „Suizid“

Presseartikel vom 5.7.2022, Schwäbische Zeitung: Bericht über eine Podiumsdiskussion in Biberach am 23.6.2022 zum Thema Trauer mit Beteiligung von KonTiki, Selbsthilfegruppe Verwaiste Eltern Biberach: Diskussionsteilnehmer beantworten aus ihrer Sicht den Umgang mit dem Tod.

Veröffentlichung der Pressemeldung vom 2.5.2022 am 3.5.2022 auf dem Familienportal www.mampa.eu und Teaser auf den mampa Social-Media-Kanälen:  Die Website des „Münchner Sternenkind Netzwerks“ ist online www.mampa.eu/verwaiste-eltern-in-muenchen/

Pressemitteilung vom 2.5.2022: Die Website des „Münchner Sternenkind Netzwerks“ ist online – ein Projekt der Verwaisten Eltern München ist nun erfolgreich etabliert. Hier können Betroffene, Trauerbegleiter*innen und Fachpersonal sich informieren und miteinander interagieren.

Presseartikel der Deutschen Presse Agentur dpa vom 25.2.2022:  Interview am von Christina Bachmann (dpa) mit Kathrin Schreier (VEID) über das Befinden der Eltern nach dem Tod ihres Kindes (SZ online direkt aus dem dpa-Newskanal): Der Tod des Kindes ist das absolut Schlimmste (Link) https://sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220224-99-266373

Instagram/facebookPost vom 17.2.2022: Die Crowdfunding-Aktion „Viele schaffen mehr“ ist beendet. Mit insgesamt 2.130 Euro wurde unser angestrebtes Ziel sogar übertroffen. Wir bedanken uns herzlich für alle Spenden und freuen uns, mit diesen Mitteln unser Online-Angebot für Trauerbegleiter*innen ausbauen zu können.  www.instagram.com/p/CaFzL6fKWVT/

TV-/Radio-Reportage vom 7.12.2021, 16.05 und 22.05 Uhr auf Bayern2, Eins zu Eins. Der Talk: Achim Bogdahn im Gespräch mit Astrid Gosch-Hagenkord, Geburts- und Trauerbegleiterin, die sich bei den Verwaisten Eltern als Trauerbegleiterin und im Münchner Sternenkind Netzwerk engagiert und daneben als Doula Frauen bei der Geburt begleitet (auch als BR-Podcast, 43 Min.).

Instagram-Post vom 23.11.2021: Auf der Crowdfunding-Plattform „Viele schaffen mehr“ der Genossenschaftlichen FinanzGruppe sind wir mit unserem Projekt „Ausbau der Online-Möglichkeiten in der Trauerarbeit“ vertreten, um unsere Digitaltechnik aufzurüsten. Als unser Fan kann jeder spenden. Jede Spende ab 10 € wird von der Münchner Bank um 10 € aufgestockt!

Pressemitteilung der Zukunftsstiftung Ehrenamt Bayern vom 3.11.2021: Zum Thema „Ehrenamt 4.0: Teilhabe an der digitalisierten Welt“ werden 35 Ehrenamtsprojekte in ganz Bayern unterstützt, darunter ein Projekt der Verwaisten Eltern: Neue digitale Wege in der Trauerbegleitung –Trauerbegleitung zu jeder Zeit, an jedem Ort und für alle!

Podcast vom 1.11.2021, 16.05 und 22.05 Uhr auf Bayern2, Eins zu Eins. Der Talk: Achim Bogdahn interviewt Isabel Schupp, Trauerbegleiterin bei den Verwaisten Eltern, zu ihrem Buch „Die Nacht bringt dir den Tag zurück – Leben und Abschied meiner Tochter“ (Wiederholung vom November 2017, 42 Min.)

TV-/Radio-Reportage vom 29.10.2021, 12.05 Uhr auf Bayern2, Tagesgespräch: Achim Bogdan interviewt neun Hörer*innen zum Thema „Wenn der Tod naht – Wie wichtig ist Abschiednehmen?“ Gast-Moderatorin: Isabel Schupp, Trauerbegleiterin bei den Verwaisten Eltern (auch auf ARD alpha, 54 Min.)

Presseartikel vom 25.10.2021 in der MAINPOST: Bericht von Erhard Scholl über das 25-jährige Bestehen der Selbsthilfegruppe Verwaisten Eltern Schweinfurt: „Im Mittelpunkt steht das Gespräch, das Zuhören, Mitteilen und darüber Reden“ (www.vwe-sw.de)

Pressemitteilung des Erzbistums München und Freising vom 8.10.2021: Kardinal Marx: „Wer stirbt, geht nicht einfach weg Kurzbericht über den Gedenkgottesdienst in der St.-Wolfgangs-Kirche

Instagram-Post vom 30.9.2021: Auch auf der 8. Woche für seelische Gesundheit vom 7. – 15.10.2021 sind die Verwaisten Eltern und trauernden Geschwister mit einigen Veranstaltungen vertreten.

Pressemitteilung vom 30.9.2021: Gedenkgottesdienst mit Kardinal Reinhard Marx am 8.10.2021 um 17.30 Uhr in der St.-Wolfgangs-Kirche, München-Haidhausen. Davor ab 15.00 Uhr: Tag der offenen Tür in der Geschäftsstelle mit Finissage der Bilderausstellung. Danach ab 18.30 Uhr: Empfang im Festsaal des Salesianums, St.-Wolfgangs-Platz 11

TV-Feature vom 30.9.2021 von Katharina Pfadenhauer im BR Fernsehen in der Abendschau – der Süden: Hilfe für die dunkelsten StundenWer einen geliebten Menschen verliert, für den bricht die Welt zusammen. Seit 30 Jahren bekommen Betroffene, die einen geliebten Menschen verloren haben, Hilfe beim Münchner Verein „Verwaiste Eltern und Trauernde Geschwister“.

Online-Reportage vom 22.9.2021 auf BR24: Katharina Pfadenhauer berichtet über Verwaiste Eltern – Trost in größter Trauer: Geschwistertrauer, Sternenkinder, Benefizkonzert zum 30-jährigen Jubiläum

Pressemitteilung des Bezirks Oberbayern vom 23.9.2021: Klaus Günter Stahlschmidt aus München geehrt – Er hat Herausragendes für die Gesellschaft geleistet. … Durch seine Arbeit im Verein „Verwaiste Eltern“ hat er sich sehr intensiv um Menschen in seelischer Not gekümmert. Sein ganzes Leben lang war er für Menschen in Not da und hat viel Leid gelindert. …

Audio-Beitrag vom 21.9.2021 in der BR radioWelt zur Sendung auf Bayern1 und Bayern2: Katharina Pfadenhauer spricht mit Mitarbeiter*innen der Verwaisten Eltern und Betroffenen über aktuelle Themen: Geschwistertrauer, Sternenkinder, Benefizkonzert zum 30-jährigen Jubiläum

Print-Online-Artikel vom 28.9.2021 im Westfalen-Blatt, Bielefeld: „Warum habe ich nichts gemerkt?“ Über den Umgang mit dem Suizid von nahen Angehörigen. Bericht von Philipp Körtgen über eine Lesung von Freya von Stülpnagel und Frauke Täschner, Selbsthilfegruppe der Angehörigen um Suizid

Online-Textdokumentation der Süddeutschen Zeitung vom 20.9.2021 mit dem Titel Haidhausen: Benefizkonzert und Festakt

Terminhinweis vom 12.9.2021 in der Münchner Kirchenzeitung Nr. 37, Seite 16 auf das Benefizkonzert am 24.9.2021

Pressemitteilung vom 10.8.2021 zum Thema Benefizkonzert des Polizeiorchesters Bayern im Münchner Gasteig zum 30 Jährigen Jubiläum der Verwaisten Eltern

Radioreportage vom 28.7.2021 im BR2 Notizbuch zum Thema Verwaiste Eltern – 30 Jahre Hilfe für Familien in Trauer (Podcast, ARD-Audiothek, 27 Minuten). Constanze Alvarez hat mit betroffenen Familien gesprochen und eine bewegende Reportage erstellt: „Die Zeit heilt alle Wunden, sagt ein Sprichwort. Aber wenn in einer Familie ein Kind stirbt, durch eine Krankheit oder einen Unfall, dann scheint es manchmal, als ob dieser tiefe Schmerz niemals mehr zu Ende gehen wird. Seit 30 Jahren versucht der Münchner Verein verwaiste Eltern und trauernde Geschwister, den Betroffenen zur Seite zu stehen.“

Online-Textdokumentation vom 8.7.2021 auf BR2 Wissen in der Themenreihe „Trauer bedeutet Wandel“ mit dem Titel: Wenn ein Kind stirbt – was trauernden Eltern helfen kann (Vorarbeit zur Redio-Reportage vom 28.7.2021

Pressemitteilung vom 20.5.2021 zum Thema: „Münchner Sternenkind Netzwerk“: Das neue Projekt des Vereins Verwaiste Eltern in München nimmt Fahrt auf

Videobeitrag vom 8.5.2021 von der Ökomenischen Gedenkfeier der Gemeinden Trudering und Riem, https://youtu.be/ZS8HHDWMSaw 

Online-Artikel und Podcast vom 30.4.2021 im Münchner Kirchenradio, Sendereihe „Total Sozial“ (DAB+, Webradio, Podcast): Interview von Andrea Lindner mit Antonia Vedder und Susanne Lorenz: „Was bedeutet der Verlust der Schwester oder des Bruders für das weitere Leben?“

 Podcast vom 13.4.2021 „Der Trauer Podcast“ von Katharina und Felix Hoch, Folge 6: Wieder Kraft schöpfen:  „Man muss sich Trauerauszeiten gönnen und sich Gutes tun“

Video-Beitrag vom 2.4.2021 via Medienzentrum Augsburg: „Trauerbegleitung in Zeiten von Corona“ von Sarah Knapp, Hospizgruppe „Albatros“ Augsburg e.V.: Gespräch mit der Trauerbegleiterin Gabriela Becker und der betroffenen Mutter Kathy Maaß

Podcast vom 13.3.2021 „Der Trauer Podcast“ von Katharina und Felix Hoch, Folge 5:Umgang mit anderen Menschen in der Trauer: „Wenn ich Schwangere gesehen habe, habe ich die Straßenseite gewechselt“

Pressemitteilung vom 12.3.2021 zum Thema 30 Jahre Verwaiste Eltern“: Eine Erfolgsgeschichte der Selbsthilfe. Wie Trauerbegleitung zu einer eigenen Profession geworden ist.

Video-Beitrag vom 8.3.2021 in der ZDF-Sendereihe „37 Grad, Geschichten aus dem Leben, Schicksal und Krankheit“, Themenwoche „Plötzlicher Kindstod“: Astrid Gosch-Hagenkord referiert zum ThemaLeben nach dem Verlust eines Kindes

Podcast vom 13.2.2021 „Der Trauer Podcast“ von Katharina und Felix Hoch, Folge 4: Was Trauer mit der Paarbeziehung macht: „Die Trauer hat uns sehr zusammen geschweißt“

Podcast vom 13.1.2021 „Der Trauer Podcast“ von Katharina und Felix Hoch, Folge 3: Die Last der Schuldgefühle: „Schuld und Trauer hängen fest zusammen“

Print-Artikel vom 5.1.2021 im Burghausener Anzeiger und Online-Artikel auf PNP plus: Idas kleine Schwester. Im Frühjahr 2020 hatte der Anzeiger über das Schicksal von Michaela und David berichtet. Der Stern auf dem weichen Kissen in Lottas Bett steht für Ida. Das Sternenkind, das nicht leben konnte, und doch immer Teil der Familie sein wird. Und Lotta ist Idas kleine Schwester.

Podcast vom 13.12.2020 im „Der Trauer Podcast“ von Katharina und Felix Hoch, Folge 2: Wie es war, unsere Tochter noch einmal zu sehen und zu verabschieden: „Wir hatten ein mulmiges Gefühl.“

Statement zum „Papagenoeffekt“ am 5.12.2020 durch Freya von Stülpnagel in einem Suizidartikel der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung

Vortrag am 24.11.2020 zu „Primi Passi“ durch Freya von Stülpnagel beim „Bunten Kreis“ im Universitätsklinikum Augsburg

Podcast vom 24.11.2020  im  „Der Trauer Podcast“ von Katharina und Felix Hoch, Folge 1: Wie unsere Tochter gestorben ist und die ersten Tage nach ihrem Tod: „Wir fühlten uns wie gelähmt.“

Online-Artikel und Podcast vom 05.11.2020 im Münchner Kirchenradio, Sendereihe „Total Sozial“ (DAB+, Webradio, Podcast): Interview von Korbinian Bauer mit Petra Meyer: „Sternenkinder unterstützen sich gegenseitig“

Print-/Online-Artikel vom 04.11.2020 im Katholischen Sonntagsblatt, Bozen: Interview mit Freya von Stülpnagel: „Die Stunde Null – Was heißt ein neues Leben? Es ist ein anderes Leben.“

Podcast vom 04.11. 2020 in „Die Dritten – damit nichts verloren geht“: Interview von Sabrina Andorfer mit Freya von Stülpnagel: „In Erinnerung an Benni“ – das Leben nach Bennis Tod … (Teil 2)

Symposium am 24.10.2020 „Der Papageno-Effekt“ in Wien: Mitwirkung von Freya von Stülpnagel als Online-Interviewpartnerin: Diskussion über die neuen „Empfehlungen zur Suizidberichterstattung“

Podcast vom 21.10.2020 in „Die Dritten – damit nichts verloren geht“: Interview von Sabrina Andorfer mit Freya von Stülpnagel: „Die Tragödie vor 22 Jahren – das Leben vor Bennis Tod …“ (Teil 1)

Podcast und Online-Artikel vom 16.10.2020, Münchner Kirchenradio in der Sendereihe „Total Sozial“ (DAB+, Webradio, Podcast): Interview von Korbinian Bauer mit Petra Meyer als betroffener Mutter und Astrid Gosch-Hagenkord von den Verwaisten Eltern: „Sternenkinder“

Pressemitteilung vom 30.9.2020 zum Thema „Wie mit neuen Ansätzen der Tod eines Kindes bewältigt wird“ Verwaiste Eltern bringen die Trauerarbeit kontinuierlich voran

Podcast vom 10.7.2020, Münchner Kirchenradio in den Sendereihe „Total Sozial“: „Begleitung und Beratung“ Interview von Lukas Schöne  mit Gabriele Zandler und Freya von Stülpnagel (Wiederholung der Sendung vom 16.7.2018)

Print-Artikel in Chrismon, das Evangelische Magazin, Ausgabe April 2020, Seite 29ff., Interview mit Freya von Stülpnagel und Golli Marboe: Daran darf die Familie nicht zerbrechen! 

Print-Artikel vom 9.4.2020 im Burghausener Anzeiger und online Artikel auf PNP plus: Idas stille Geburt. Michaela und David wollen nicht, dass über Totgeburten geschwiegen wird – sie erzählen ihre Geschichte.

Print-Artikel vom 29.3.2020 im Magazin „Tassilo“, Seite 59: Zuhören, Aushalten, Dasein – Bericht über das Primi Passi Team Oberland

Print-Artikel vom  12.3.2020 in der Süddeutschen Zeitung und online Artikel: „Trauer in der Familie“ Hinweis auf die Veranstaltung „Tag der offenen Tür am 13.3.2020“

Print-/Online-Artikel vom 10.03.2020 in der Schwäbischen Zeitung: Interview von Dirk Grupe mit Freya von Stülpnagel: „Trauer im Verborgenen“ im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zu Suizid

7. Forum der Verwaiste Eltern, 11.10.2019: Trauma, Trauer, Wachstum: Wortlaut des Vortrages von Dr. David Althaus

Podcast vom 24.3.2019, Schwäbischen Zeitung, Interview von Andrea Pauly mit Dr. Norbert Nitsche

Hannah starb mit nur sechs Monaten am plötzlichen Kindstod. Ihr Vater Norbert Nitsche aus Laupheim hat lange darunter gelitten. Erst viele Jahre nach ihrem Tod schaffte er es, sich damit auseinander zu setzen und promovierte mit 55 Jahren zum Thema „Trauernde Eltern“. Seit Jahren begleitet er ehrenamtlich Eltern, die ein Kind verloren haben. Im Gespräch mit Andrea Pauly erzählt er von seinen Gefühlen, er spricht über Trauer und Verlust, aber auch über Hoffnung und Trost. Und er gibt Ratschläge, wie Freunde und Angehörige von Betroffenen helfen können, wenn die Worte fehlen.

Podcast vom 11.2.2019 St. Michaelsbund:  Halt in den schwersten Stunden: Interview von Lukas Schöne mit Miriam Heucke

Miriam Heucke ist eine der Ehrenamtlichen, die bei den Verwaisten Eltern tätig sind. Sie ist Teil der Akutbegleitung Primi Passi und betreut dort Eltern direkt in den ersten Stunden und Tagen, nachdem sie ihr Kind verloren haben. Im Studio erzählt sie, was für betroffene Familien wichtig ist, mit welchen Fragen sie konfrontiert wird und wie sie selbst zu den Verwaisten Eltern kam. Heucke ist ausgebildete Trauerbegleiterin, aber musste in ihrem Leben auch schon einen Schicksalsschlag erleben.

Austausch

Erfahrungesberichte von betroffenen Eltern und Geschwistern:

Anna Rankl und Rupert Sommer berichten, wie die Schulen auf den Suizid ihres Sohnes reagiert haben

Sandra Schwarz berichtet, wie der Suizid des Bruders ihr Leben veränderte

Film

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Wegbegleiter

Der Wegbegleiter ist eine zweimal im Jahr erscheinende Publikation für unsere Mitglieder, Interessenten, Freunde und Förderer unseres Vereins.

Die aktuelle Ausgabe des Wegbegleiters können Sie hier lesen:

Winter 2023

Wegbegleiter-Archiv:

Sommer 2023

Weihnachten 2022

Sommer 2022

Weihnachten 2021

Sommer 2021

Weihnachten 2020

Sommer 2020

Weihnachten 2019

Sommer 2019

Weihnachten 2018

Wie bekommen Sie den Wegbegleiter schneller, einfacher und kostengünstiger?

  1. Bestellen Sie unseren Newsletter unter dem Punkt Newsletter. Dadurch erhalten Sie automatisch auch unseren Wegbegleiter, da wir ihn an den Newsletter anhängen.
  2. Wenn Sie an diesem Verfahren teilnehmen, ersparen Sie uns das Versenden des Wegbegleiters und damit erhebliche Portokosten.
  3. Selbstverständlich können Sie dann auch weiterhin den Wegbegleiter in der Geschäftsstelle im Original mitnehmen.

Gut zu wissen

Broschüre

Informatives aus unseren Gruppen

10 Jahre Selbsthilfegruppe für Verwaiste Eltern in Friedrichshafen

Manuela Hager-Wutzke berichtet über 30 Jahre Selbsthilfegruppe in Aalen Jubiläum Aalen

Stefanie Leister und Ursi Fetzer berichten über 10 Jahre Dinkelsbühl

Manuela Hager-Wutzke berichtet über 30 Jahre Selbsthilfegruppe in Hof Jubiläum in Hof

Helga Knirsch berichtet über 25 Jahrfeier in Coburg

Werner Kühnert berichtet über 25 Jahre Selbsthilfegruppe Landshut

Martin Leng berichtet über 10 Jahre Selbsthilfegruppe Plattling-Deggendorf

Martin Leng berichtet über eine Wanderung in der Wildschönau

Magdalena Dotterweich und Sabine Kraus berichten über 25 Jahre SHG Bamberg

Wie gehe ich mit Trauer um?

Trauer ist eine spontane, natürliche und normale Reaktion auf Verlust. Die eigene Trauer mit ihrem Schmerz und ihrer Verzweiflung anzunehmen, fällt vielen sehr schwer.

Trauerwege sind individuell und können sehr unterschiedlich sein.

Wenn das eigene Kind stirbt, ist die normale Reihenfolge, dass Eltern vor ihren Kindern sterben, nicht mehr eingehalten. Dieses Erleben stellt eine außergewöhnliche Belastung dar, bei der verschiedene Symptome im körperlichen, seelischen und geistigen Bereich auftreten können:

  • Hilflosigkeit
  • Chaos und Orientierungslosigkeit
  • Gefühllosigkeit
  • Gefühl, als ob alles nur ein Traum oder unwirklich sei
  • Gesteigerte Reizbarkeit und Überempfindlichkeit
  • Ein- und Durchschlafstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Schreckhaftigkeit, Unruhe

All dies können normale Reaktionen nach dem Tod Ihres Kindes sein.

Erleben Sie die Symptome der Trauer bei sich als unerträglich, holen Sie sich fachliche Unterstützung!

 

Mögliche Hilfen für die erste Zeit könnten sein …

  • Ziehen Sie sich nicht zurück und suchen Sie sich einen vertrauten Menschen, mit dem Sie über Ihren Verlust sprechen können.
    In einer Selbsthilfegruppe Trauernder und in Einzelgesprächen finden Sie Verständnis, Unterstützung und Information.
  • Überfordern Sie sich nicht und nehmen Sie angebotene Hilfe an.
  • Ernähren Sie sich vitamin- und nährstoffreich – auch wenn Sie keinen Appetit verspüren –, um die physische und psychische Erschöpfung auszuhalten und zu überwinden.
  • Bewegen Sie sich an frischer Luft und schlafen Sie ausreichend, um so möglichen Depressionen entgegenzuwirken.
  • Nehmen Sie Medikamente nur in Ausnahmefällen und nach Rücksprache mit Ihrem Arzt.
  • Lassen Sie Schuldgefühle zu und nehmen Sie diese wahr statt sie wegzuschieben.
  • Beschäftigen Sie sich mit Fragen nach Tod, Leben und dem Sinn des Daseins. Oft öffnen sich unerwartet neue spirituelle Wege.
  • Seien Sie gut zu sich – denn auch Ihr Leben ist wichtig!

Langfristige Hilfen könnten sein …

  • Nehmen Sie sich Zeit für wichtige Entscheidungen.
  • Beschreiten Sie Wege und suchen Sie Orte auf, die Sie besonders mit dem/der Verstorbenen verbinden.
    Auch Rituale können helfen, z.B. Kerze anzünden, Gebet, Meditation, Brief zum Geburtstag und/oder Todestag, besondere Gestaltung der Grabstätte, Gabbesuch, Trauerliteratur.
  • Aktivieren Sie Ihre kreativen Fähigkeiten, z.B. Tagebuch, Gedichte, Briefe schreiben; Malen; Singen. Wagen Sie Experimente.
  • Nehmen Sie Kontakt auf mit Freunden, Bekannten und mit Menschen, die dasselbe erlebt haben wie Sie, und pflegen Sie diese Kontakte.
  • Nehmen Sie wahr, dass Sie nicht allein sind.